Gerald Koll: Unbehagen schleicht sich an

Dariusz Muszers Debütroman   Erst gestern hat er “große Scheiße gebaut”, heißt es da im Roman “Die Freiheit riecht nach Vanille”. Die Rede ist von einem unsympathischen Mann und Massenmörder, der aus Polen einreist. Er kommt nach Hannover, die berüchtigte Stadt der Menschenschlächter, wo auch sein Schöpfer seit elf Jahren lebt: Dariusz Muszer. Göttinger Germanistikstudenten […]